öV-Konzept für die Agglomeration Luzern mit Massnahmen bis 2018. Das Konzept verfolgt die bessere Verknüpfung von Bahn/Bus, baut Kapazitäten mit grösseren Bussen aus, vernetzt das Bussystem mit kernnahen Tangentiallinien besser und pusht öV-Bevorzugungsmassnahmen

Kurzflyer

4-seitiger Flyer zum öV-Konzept AggloMobil due

Bericht

Das Agglomerationsprogramm Luzern der 2. Generation (AP LU 2G) baut auf der Gesamtkonzeption des AP LU 1G auf. Die Weiterentwicklung beinhaltet deshalb in erster Linie eine Aktualisierung der Grundlagen und die weitere Umsetzung der bisherigen, im kantonalen Richtplan 2009 verbindlich festgelegten Raum- und Verkehrsstrategie sowie der wichtigen Projekte und Massnahmen.

Massnahmeblätter

Konkret beschriebene Massnahmen des Agglomerationsprogramms Luzern 2. Generation (AP LU 2G).

Der Bericht stellt dar, nach welchen Leitlinien das Bahnangebot in der Schweiz über das Jahr 2050 hinaus entwickelt werden soll.

Botschaft über die Finanzierung und den Ausbau der Bahninfrastruktur.

Neues Betriebskonzept des VAE ab 2013 (ohne Finanzteil).

Fortsetzung der Studie Zentralbahn 2030. Schwergewichtig geht es um die Infrastrukturplanung und die Raumsicherung.

Planungsbericht des Regierungsrats über die mittel- und langfristige Entwicklung des Angebots für den öffentlichen Personenverkehr 2012 bis 2015.

Wegen der Aufhebung des Bahnhofs Wiggen wurde die Busführung neu geplant.

Neues Konzept aufgrund Fahrzeugwechsels bei WSB.

Kapazitätsbetrachtung Seetalbahn (S9).

Zukünftige Infrastrukturentwicklung des Bahnknotens Luzern.

Planungsbericht des Regierungsrats zum Bauprogramm für die Kantonsstrassen 2011 bis 2014 und somit zu Infrastrukturmassnahmen für den strassengebundenen öV (wie Busspuren, Verkehrsmanagementanlagen, ...).

Auf der Infrastrukturbestvariante "Tiefbahnhof Luzern mit Direktzufahrt ab Ebikon" wurde der Angebotsnutzen für alle Korridore aufgezeigt.

Überprüfung und Anpassung der Buslinien im Raum Sursee, Fokus auf Agglomerationsentwicklung.

Das neue öV-Konzept im Rontal stellt einen Paradigmenwechsel dar. Die Rontalachse wird als Rückgrat gestärkt (S-Bahn S1, Trolleybus 1 und Schnellbus). Inwil und Buchrain verlieren ihre Direktverbindung nach Luzern und werden mit Zubringerlinien an den Bahnhof Ebikon angebunden, wo gute Anschlüsse auf schnelle Verbindungen bestehen.

öV-Konzept für Emmerbus mit Ausrichtung Busnetz auf S-Bahn Waldibrücke und Gersag sowie Linienergänzungen und -anpassungen zur besseren Erschliessung des Gemeindegebietes.

Zentralbahn 2030 ist das Nachfolgeprojekt von ZEB und Grundlage für den Ausbauschritt 2025.

Hauptmerkmale des strategischen Führungsinstruments für die räumliche Entwicklung sind die Ausrichtung auf den Metropolitanraum Zürich, die Aufteilung des Kantons in zwei Räume, die Bildung von regionalen Entwicklungsträgern sowie die verstärkte Positionierung des Kantons als Wohn- und Wirtschaftsstandort sowie als Tourismus- und Kulturdestination.