• Von Montag bis Samstag entsteht zusammen mit der S7 bis 20.00 Uhr ein durchgehender Halbstundentakt zwischen Langenthal und Willisau.
• Auf den Linien S6, S7 und RE7 verkehrt neues Rollmaterial. Es werden Züge der neusten Generation, sogenannte MIKA eingesetzt. Sie verbessern den Komfort für die Fahrgäste und lösen die Züge des Typs Lötschberger und NINA ab. Die NINA-Züge verbleiben auf der S77 Luzern–Willisau.
• Zwischen April und Juli 2025 ist die Strecke Langnau-Schüpfheim aufgrund von Bauarbeiten gesperrt. Es verkehren Ersatzbusse mit verlängerten Fahrzeiten.

• Die Linie verkehrt neu auch am Sonntag.
• Von Montag bis Samstag werden am frühen Morgen sowie am Abend zusätzliche Verbindungen angeboten.

Die Linie verkehrt am Sonntag neu mit dem gleichen Fahrplan wie von Montag bis Samstag.

Von Montag bis Freitag verkehrt um 5.58 und 19.28 Uhr ein zusätzliches Kurspaar ab Ufhusen bis Zell bzw. um 5.44 und 19.14 Uhr ab Zell nach Ufhusen.

Das Kurspaar um 7.33 Uhr ab Willisau Postplatz verkehrt neu auch während den Schulferien bis Hübeli Sagematt und somit neu ganzjährig auch um 8.00 Uhr ab Hübeli Sagematt zum Bahnhof Willisau.

Am Sonntag wird das Angebot analog dem Samstagsfahrplan zu einem Halbstundentakt ausgebaut.

Die Gemeinde Menznau finanziert während den Schulzeiten am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag ein neues Kurspaar am Mittag (12.16 Uhr ab Menzberg bzw. 12.38 ab Menznau). 

• An den Wochenenden verkehrt ein neuer Kurs um 15.18 Uhr ab Schangnau bis Kemmeriboden sowie um 15.40 Uhr ab Kemmeriboden nach Escholzmatt, wo Anschluss Richtung Wolhusen/Luzern besteht.
• Um 16.23 Uhr verkehrt der Bus zurück ab Escholzmatt bis Schangnau. Von Montag bis Freitag entsteht des Weiteren ein zusätzlicher Morgenkurs um 7.15 Uhr ab Escholzmatt nach Schangnau.

• Während der Sommersaison von Anfang Mai bis Anfang November verkehren mittags zwei zusätzliche Kurspaare auf der Strecke zwischen Sörenberg Rothornbahn (ab 11.06 und 13.06 Uhr) und Glaubenbielen.
• Zudem wird an den Wochenenden zwischen Mai und Oktober sowie an allen Tagen in den Sommer- und Herbstferien ein saisonaler Halbstundentakt (analog Wintersaison) in die touristische Lastrichtung eingeführt.
• Die Sportbussaison wird verlängert und dauert bis zum 16. März 2025.

• Die Einführung der neuen Buslinie 214 Malters-Littau-Kriens erfolgt mit der Inbetriebnahme der sanierten Rengglochstrasse voraussichtlich im Frühsommer 2025.
• Die Buslinie wird von Montag bis Freitag mit 12 Kurspaaren und am Samstag mit 10 Kurspaaren geführt.
• Die erste Verbindung ab Malters Richtung Littau/Kriens besteht Montag bis Freitag um 5.03 Uhr.
• Weitere Details zur neuen Buslinie werden zeitnah vor der Inbetriebnahme bekannt gegeben.

• Am Morgen verkehrt ein zusätzliches Kurspaar (Wolhusen ab 4.46, Uhr, Malters an 5.01 Uhr). Es entstehen Umsteigemöglichkeiten auf die neue Buslinie 214 Richtung Littau/Kriens, sobald diese im Sommer 2025 eingeführt wird.
• Zudem entsteht von Montag bis Freitag ein zusätzliches Kurspaar am Abend, analog des Betriebs der S77 mit Abfahrt in Malters um 19.53 Uhr. 

• Die vorhandenen Taktlücken werden von Montag bis Sonntag durch einen Stundentakt geschlossen.
• Zudem fährt der Bus am Abend länger: Er verkehrt von Montag bis Samstag bis 23.15 Uhr bzw. am Sonntag bis 20.15 Uhr ab Rotkreuz.

• Die Erschliessung rund um Hitzkirch und Aesch wird verbessert. 
• Von Montag bis Freitag werden mehrere Kurse von der Linie 106 in die Linie 107 integriert, und teilweise bis Aesch verlängert.
• Am Wochenende wird das Angebot deutlich ausgebaut, mit identischem Fahrplan samstags und sonntags. Die Betriebszeiten werden ausgedehnt, mit der ersten Verbindung ab Schongau um 06.51 Uhr und der letzten Verbindung ab Hitzkirch um 21.13 Uhr. Ab 9.00 Uhr fährt der Bus ab Hitzkirch Bahnhof bis Aesch im Stundentakt, alle zwei Stunden bis Schongau. Ab 15.00 bis 21.00 Uhr fährt der Bus zwischen Hitzkirch und Schongau in beiden Richtungen im Stundentakt; zwischen Hitzkirch Bahnhof und Hitzkirch Dorf ergibt sich so der Halbstundentakt.

• Die Erschliessung rund um Hitzkirch wird verbessert. 
• Die Kurse, welche jeweils von Hitzkirch Bahnhof bis Hitzkirch Dorf und zurück gefahren sind, werden neu von der Linie 107 übernommen und teilweise bis Aesch verlängert. 
• Am Wochenende wird das Angebot deutlich ausgebaut, mit identischem Fahrplan samstags und sonntags. Die Betriebszeiten werden ausgedehnt, abends mit der letzten Abfahrt ab Hitzkirch um 21.44 Uhr. Am Nachmittag ab 14.00 Uhr fährt der Bus bis 21.00 Uhr im Stundentakt; zwischen Hitzkirch Bahnhof und Hitzkirch Dorf ergibt sich so der Halbstundentakt. 

Von Montag bis Samstag entsteht eine neue Frühverbindung ab Hochdorf um 5.32 Uhr (Ankunft in Sempach um 5.54 Uhr) und Sempach ab 6.04 Uhr.

Die Taktlücken von Montag bis Freitag werden am Vormittag und Nachmittag mit zwei zusätzlichen Kurspaaren um 9.17 und 13.47 Uhr ab Beromünster bzw. um 9.53 und 14.20 Uhr ab Sursee geschlossen.

• Am Samstag entstehen zusätzliche Kurse frühmorgens (Triengen Gisler ab 4.55 Uhr/ Sursee Bhf ab 5.52 Uhr).
• Zudem verkehrt am Wochenende der Kurs um 6.00 Uhr ab Triengen Gisler 5 Minuten früher, um in Sursee den Anschluss auf den IR Richtung Genf um 6.18 Uhr zu ermöglichen. 

• Um 22.28 Uhr entsteht eine neue Verbindung von Beromünster, Post nach Rickenbach LU, Dorf mit Anschluss von Beinwil am See her.
• Der Frühkurs um 4.58 Uhr ab Sursee, welcher jeweils an den Wochenenden verkehrt, wird aufgrund der Neuorganisation des Nachtnetzes am Knoten Sursee und geringer Nachfrage nicht mehr geführt.

• Von Montag bis Freitag wird ein zusätzlicher Kurs um 7.47 Uhr ab Adligenswil Widspüel zum Bahnhof Luzern angeboten, um auf die hohe Nachfrage des Schülerverkehrs zu reagieren. Die Hinfahrt erfolgt um 7.32 Uhr ab Luzern bis Adligenswil Dorf.
• Am Sonntag wird das Angebot zwischen Udligenswil und Rotkreuz zudem zum Halbstundentakt analog Montag bis Samstag ausgebaut. 

• Auf dem Abschnitt Kriens-Luzern Bahnhof fährt zur Entlastung der Linie 1 von Montag bis Freitag ein zusätzlicher Kurs um 6.46 Uhr ab Kriens Busschleife.
• Zudem wird das Fahrplanangebot während den Sommer- und Herbstferien analog den Weihnachts- und Fasnachtsferien verdichtet, damit für Freizeitreisende mehr Reisemöglichkeiten ins Eigenthal entstehen.