News
Die VBL AG zieht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht an das Bundesgericht weiter. Der Verbundrat sieht sich aufgrund des Urteils in seiner Position bestätigt, mit welcher er von der VBL AG die zu viel bezogenen Subventionen mittels Verfügung einfordert. Der VVL klärt nun ab, wie das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts im Hinblick auf die kantonale Gesetzgebung anzuwenden ist.
Der Verbundrat hat das Angebot des öffentlichen Verkehrs, welches ab dem 10. Dezember 2023 gilt, verabschiedet. Er stimmt das Angebot auf die aktuelle Nachfrage und Kapazität ab und nimmt in diesem Zusammenhang Einsparungen und Leistungsverlagerungen vor. So kann das öV-Angebot im Kanton Luzern trotz der aktuellen Kostenentwicklung optimiert und verbessert werden, um den Bedürfnissen der Reisenden bestmöglich zu entsprechen. Zwischen Luzern und Olten wird die Kapazität durch Doppelstockzüge erweitert. Am Busnetz werden Feinjustierungen vorgenommen. So entsteht für einige Regionen im Kanton Luzern ein attraktiveres öV-Angebot. Mehrere Anliegen aus der Fahrplanvernehmlassung können umgesetzt werden.
- Medienmitteilung
- Änderungen nach Regionen
- Stellungnahmen zur Fahrplanvernehmlassung: Liste
- Bild Übersicht neue Linienführung Linie 62
Bildlegende: Die Buslinie 62 wird während eines Versuchsbetriebs über Oberkirch Münigen geführt und bedient eine neue Haltestelle Münigen. Zusätzliche Quartiere werden erschlossen. - Foto Regionalverkehr-Doppelstockzug (Regio-Dosto)
Bildlegende: Der RegioExpress RE 24 wird auf der Strecke Luzern-Olten werktags und punktuell an Wochenenden neu doppelstöckig geführt. Reisende erhalten mehr Platz. (Foto: SBB) - Foto PostAuto Linie 241 nach Sörenberg
Bildlegende: Die PostAuto-Linie 241 nach Sörenberg erhält ein angepasstes Wintersaison-Angebot, indem die Busse zeitweise in einem 30-Minuten-Takt verkehren.
(Foto: PostAuto AG)
Der Verbundrat ist das strategische Führungsorgan des Verkehrsverbunds Luzern. Die Regierung wählt die Mitglieder alle zwei Jahre neu. Die Zusammensetzung für die Amtsperiode ab 1. Januar 2024 bleibt unverändert: Der Regierungsrat hat alle sieben bisherigen Mitglieder wiedergewählt.
Die Art und Weise wie wir mobil sind, ist Gewohnheitssache. Hilft ein Anreiz, um die eigene Mobilitätsroutine zu verändern? Das will Luzernmobil mit einer Mobilitätschallenge herausfinden. Luzernmobil sucht Personen im Kanton Luzern, die während einem Monat den eigenen Autoschlüssel abgeben und andere Mobilitätsformen testen. Dazu steht den Teilnehmenden ein Mobilitätspaket zur Auswahl. Luzernmobil leistet mit der Challenge einen Beitrag zur Mobilitätswende und möchte zum Nachmachen anregen.
Hier können Sie sich zur Luzernmobil-Challenge anmelden:
Sind Sie bereit, Ihre Mobilitätsroutine umzugestalten und vom 16. Oktober bis 12. November 2023 auf Ihr eigenes Auto zu verzichten? Wollen Sie ein Mobilitätspaket testen und während einem Monat damit vorwärtskommen sowie ihre Erfahrungen aus dem neuen Mobilitätsalltag teilen? Dann bewerben Sie sich jetzt unter folgendem Link: www.luzernmobil.ch/challenge
Weitere Informationen:
Nach acht Betriebsjahren im Luthertal sowie einer zweijährigen Testphase im Seetal zieht der Verkehrsverbund Luzern (VVL) Bilanz zum Mitfahrsystem Taxito. Er stellt Taxito im Luthertal ein und verzichtet auf eine weitere Mitfinanzierung im Seetal. Dies hat der Verbundrat unter anderem aufgrund des Kosten-Nutzen-Verhältnisses entschieden. Im Seetal wird Taxito von einigen Gemeinden eigenfinanziert weitergeführt und ausgebaut. Im Luthertal wird das Angebot per Fahrplanwechsel Mitte Dezember eingestellt.
Der öV im Kanton Luzern erholt sich wieder. Im letzten Jahr waren rund 103.8 Millionen Fahrgäste mit dem öV unterwegs. Das entspricht einer Steigerung von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr, jedoch noch nicht dem Wert vor der Pandemie. Der VVL blickt auf ein erfreuliches, aber anspruchsvolles Geschäftsjahr 2022 zurück.
- Medienmitteilung
- Geschäftsbericht
- Kennzahlen
- Foto S41 Zentralbahn
Bildlegende: Die S41 der Zentralbahn verkehrt seit dem 12. Dezember 2021 werktags zu den Hauptverkehrszeiten als Entlastung zwischen Luzern und Horw.
In der Stadt und Agglomeration Luzern sowie der Region Sursee werden im Verlauf des nächsten Jahres insgesamt elf neue Elektrobusse in Betrieb genommen. Der Verkehrsverbund Luzern erreicht damit einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zum fossilfreien öV und leistet einen wichtigen Beitrag zu den Klimazielen des Kantons. Er setzt sich gemäss seiner Strategie zum Ziel, bis 2040 alle Busse mit erneuerbaren Energien, energieeffizient und emissionsarm verkehren zu lassen und blickt auf wertvolle Erfahrungen aus den Pilotprojekten zurück.
- Medienmitteilung
- Foto 1: E-Bus der Rottal Auto AG auf der Buslinie 64 Wolhusen–Ruswil
Bildlegende: Seit dem letzten Fahrplanwechsel sind auf der Luzerner Landschaft insgesamt sieben Elektrobusse unterwegs. - Foto 2: E-Bus der VBL AG auf der Linie 10 Obergütsch–Luzern Bahnhof
Bildlegende: Die erste E-Bus Pilotlinie wurde 2021 in der Stadt Luzern in Betrieb genommen. Sie ermöglichte wertvolle Erfahrungen im Betrieb. - Weitere Informationen: www.vvl.ch/fossilfreier-oev
Die SBB hat das Vorprojekt für den Durchgangsbahnhof Luzern (DBL) abgeschlossen und zusammen mit der Stadt, dem Kanton sowie dem BAV am 31. Mai 2023 anlässlich einer Medienkonferenz einen Einblick in die Planungsarbeiten gegeben. Im Vorprojekt legt die SBB die technische Machbarkeit des Grossprojekts dar, das aus den Teilprojekten Tiefbahnhof, Dreilindentunnel und Neustadttunnel besteht.
Der VVL wird bei der Planung miteinbezogen und arbeitet eng mit den beteiligten Partnern zusammen. Der Durchgangsbahnhof stellt für den VVL ein wichtiges Schlüsselprojekt dar, denn er ist zur Abwicklung der weiterhin wachsenden Nachfrage erforderlich.
Mehr dazu:
- Medienmitteilung von SBB, Kanton, Stadt und BAV zum Abschluss Vorprojekt
- Bedeutung des DBL
- Weitere Informationen zum DBL unter sbb.ch/dbl
Der Verkehrsverbund Luzern plant für den kommenden Fahrplanwechsel von Mitte Dezember 2023 verschiedene kleinere Anpassungen. Das öV-Angebot im Kanton Luzern wird optimiert und gleichzeitig an die Bedürfnisse der Fahrgäste und an die aktuelle Nachfrage abgestimmt. Am 24. Mai 2023 geht der Fahrplanentwurf für das Fahrplanjahr 2024 in Vernehmlassung.
- Medienmitteilung
- Geplante Änderungen nach Regionen
- Stellungnahme einreichen
- Foto Regio-Dosto
Bildlegende: Der RegioExpress wird auf der Strecke Luzern-Olten werktags neu doppelstöckig geführt. Reisende erhalten mehr Platz. (Foto: SBB) - Foto PostAuto Linie 241 nach Sörenberg
Bildlegende: Die PostAuto-Linie 241 nach Sörenberg erhält ein angepasstes Winter-Saisonangebot, indem die Busse zeitweise in einem 30-Minuten-Takt verkehren. (Foto: PostAuto AG)
Es können ausschliesslich Stellungnahmen berücksichtigt werden, die online über www.öv-info.ch eingereicht werden. Eingaben die nach dem 11. Juni 2023 eintreffen, können nicht berücksichtigt werden.
Jede Gemeinde, die sich aktiv für den öV in ihrer Ortschaft und Region einsetzt, kann dazu beitragen, die Abgeltungen zu senken. Einfache Massnahmen helfen, dem öV Gutes zu tun. Das kann zum Beispiel sein, indem die Gemeinden attraktive Haltestellen schaffen, Parkplätze bewirtschaften, Busspuren bauen oder Neuzuzüger für den öV begeistern.
Wenn Bus oder Bahn in einem Zentrum oder einem Bahnhof halten und nach kurzer Haltezeit in eine andere Richtung weiterfahren, statt dort zu wenden und wieder zurückzufahren, spricht man von einer Durchmesserlinie.
Bereits heute bestehen in der Stadt Luzern fünf Durchmesserlinien. Sie machen den Betrieb effizienter, brauchen weniger Platz, wirken sich positiv auf den Verkehrsstrom aus und bieten nicht zuletzt auch den Fahrgästen direkte Fahrten über das Zentrum hinaus.
Deshalb plant der VVL für sein künftiges Busangebot vermehrt die Verknüpfung von Linien. Durchmesserlinien benötigen Haltestellen, die direkte Fahrwege ermöglichen – sogenannte Durchmesserhaltekanten (oder auch Durchmesserperrons).
Unter der Leitung von Regierungsrat Fabian Peter, Präsident der ZKöV, besuchte eine Delegation der Zentralschweizer öV-Direktoren Bundesrat Albert Rösti in Bern. Drängende Themen waren die Infrastrukturprojekte Zimmerberg-Basistunnel II und Durchgangsbahnhof Luzern.
Im Gespräch mit Bundesrat Albert Rösti wiederholte die ZKöV-Delegation deshalb die Anliegen der Zentralschweiz in Sachen Bahninfrastrukturausbau.
- Medienmitteilung
- Foto: v.l.n.r. Guido Vasella (Leiter Direktionsstab UVEK), Regierungsrat Dr. Josef Hess (OW), Regierungsrat Fabian Peter (LU, Vorsitzender ZKöV), Bundesrat Albert Rösti, Regierungsrat Florian Weber (ZG), Peter Füglistaler (Direktor BAV).
Auch in diesem Jahr kommen Fasnächtlerinnen und Fasnächtler dank dem Fasnachts-Abo des Tarifverbunds Passepartout wieder sicher, bequem und zu vorteilhaften Preisen mit dem öV an die Luzerner Fasnacht und nach Hause. Kundinnen und Kunden mit einem Fasnachts-Abo haben vom 16. bis am 22. Februar 2023 innerhalb der gelösten Zonen freie Fahrt. Das Abo ist auch für die zahlreichen Extrafahrten, das Nachtnetz sowie die Früh- und Spätkurse gültig. Zu kaufen gibt es das Abo an den Passepartout-Verkaufsstellen, auf sbb.ch oder an den Billett-Automaten.
- Medienmitteilung
- Weitere Informationen: www.passepartout.ch oder www.sbb.ch/fasnacht
Statt Dieselbusse sollen auf den Linien 12 und 30 in der Stadt Luzern in Zukunft Batterie-Trolleybusse unterwegs sein. Die VBL hat deshalb im letzten Frühjahr eine Ausschreibung für neue Fahrzeuge vorgenommen und die Ergänzung der Fahrleitungsanlage geplant. Da der Kanton die Realisierung zusätzlicher Durchmesserperrons beim Bahnhof Luzern sistieren musste, verändert sich für die Beschaffung der Batterie-Trolleybusse die Ausgangslage. Mit der Genehmigung der Investitionen für die Elektrifizierung wird deshalb noch zugewartet. Die laufende Fahrzeugausschreibung der VBL wird eingestellt und später neu gestartet.
Die Verschiebung ändert nichts an den Zielen des VVL auf dem Weg zu einem fossilfreien öV. Nach wie vor sollen gemäss der E-Bus-Strategie des VVL bis im Jahr 2040 alle Busse mit erneuerbaren Energien, energieeffizient und emissionsarm fahren
Der Kanton Luzern entwickelt sich, das hat Auswirkungen auf den Verkehr und die Mobilität. Damit die übergeordneten Klima- und Mobilitätsziele erreicht werden können, ist ein öV-Ausbau notwendig. Im Zeitraum ab 2040 ist die Eröffnung des Durchgangsbahnhofs Luzern (DBL) geplant. Für die Vernetzung von Bus und Bahn ergeben sich neue Voraussetzungen und Chancen. Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) hat deshalb eine gesamtkantonale Studie Bus 2040 erarbeitet. Die Studie beinhaltet mit dem Zielbild 2040 einerseits die langfristigen Angebotsvorstellungen mit dem DBL. Andererseits wird der Weg zum langfristigen Zielbild vor und während der Bauphase des DBL aufgezeigt. Der VVL lädt Interessierte zur Mitwirkung ein.
Mit dem kommenden Fahrplanwechsel fahren zum ersten Mal auch auf der Luzerner Landschaft Elektrobusse. Dieser Meilenstein auf dem Weg zu einem fossilfreien öV wurde am 5. Dezember 2022 im Rahmen einer Buseinweihung und Probefahrt mit Gemeindevertreterinnen und -vertretern gebührend gefeiert. Der Verkehrsverbund Luzern setzt sich zum Ziel, dass bis 2040 alle Busse mit erneuerbaren Energien, effizient und emissionsarm unterwegs sind.
- Medienmitteilung
- Foto von der Einweihung
Bildlegende: v.l.n.r. Gion Luca Dobmann (Rottal Auto AG), Ruth Aregger (VVL), Pascal Süess (VVL), und Philipp Schubiger (PostAuto AG) weihen die ersten E-Busse auf der Luzerner Landschaft ein. - Mehr Informationen zur E-Bus-Strategie
Mit dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember werden die Bahnhöfe und Bushaltestellen im Raum Rothenburg umbenannt. In Root und Nottwil erhalten weitere Quartiere neu eine Buserschliessung. Zudem werden, um eine bessere Fahrplanstabilität sicherzustellen, bei verschiedenen Verbindungen im Tages- und Nachtnetz kleinste Anpassungen im Minutenbereich vorgenommen. Der Verkehrsverbund Luzern empfiehlt Fahrgästen, den Online-Fahrplan zu konsultieren.
Mobilität ist vielseitig. Genauso vielseitig soll sie von der Bevölkerung auch genutzt werden: Ob zu Fuss, mit dem Velo, Auto oder dem öffentlichen Verkehr. Für einen bewussten Umgang mit dem Thema Mobilität hat der Kanton Luzern gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Luzern die Plattform «Luzernmobil.ch» neu gestaltet.
Sie richtet sich an die Bevölkerung, Unternehmen, Gemeinden sowie Schulen, Veranstalter:innen und Arealentwickler:innen. Luzernmobil zeigt auf, welche Einflüsse verschiedene Verkehrsmittel beispielsweise auf die Umwelt und die Auslastung der Verkehrsfläche haben, stellt die vielfältigen Mobilitätsangebote im Kanton vor und teilt Erfahrungen von Luzernerinnen und Luzernern.
Der Kanton Luzern präsentiert mit dem vierten öV-Bericht seine Strategie für den öffentlichen Verkehr und die Massnahmen bis ins Jahr 2026. Er zielt vor allem auf Verbesserungen in den Bereichen Kapazität, Zuverlässigkeit und Vernetzung ab. Der Verkehrsverbund Luzern hat den Bericht im Auftrag des Regierungsrates erarbeitet.
In ihrer Stellungnahme zum Bericht zum Stand der Ausbauprogramme für die Bahninfrastruktur und zur Perspektive BAHN 2050 begrüsst die Zentralschweizer Konferenz des öffentlichen Verkehrs (ZKöV) die Zielsetzungen der Perspektive BAHN 2050. Im Hinblick auf die Botschaft 2026 fordert die ZKöV die Aufnahme der Realisierung des Durchgangsbahnhofs Luzern.
- Medienmitteilung
- Foto Mitglieder der Zentralschweizer Konferenz des öffentlichen Verkehrs
Bildlegende: Regierungsrat Urban Camenzind (UR), Regierungsrat Florian Weber (ZG), Regierungsrätin Therese Rotzer-Mathyer (NW), Regierungsrat Fabian Peter (LU, Vorsitzender ZKöV), Regierungsrat Dr. Josef Hess (OW), Regierungsrat André Rüegsegger (SZ)
Das neuste Kennblatt «Monitoring Gesamtverkehr Luzern» zeigt Kennzahlen zum Mobilitaetsverhalten in der Stadt und Agglomeration Luzern auf. Auch 2021 waren die Auswirkungen der Corona-Pandemie in der Mobilität spürbar. Die Verkehrszahlen liegen deutlich unter den Werten von 2019, haben aber gegenüber 2020 in fast allen untersuchten Bezugsräumen des Kantons zugenommen.
Der Verbundrat des Verkehrsverbunds Luzern (VVL) hat das Angebot des öffentlichen Verkehrs, welches ab dem 11. Dezember 2022 gilt, verabschiedet. Zwei Buslinien erschliessen im Fahrplanjahr 2023 zusätzliche Quartiere in Root und Nottwil. Die Buslinie 22 bedient neu die Gebiete Geretsmatt und Rüssmatt in Root sowie die Haltestelle Root Dorf. Auch in Nottwil wird mit der Verlängerung der Linie 65 bis zur neuen Haltestelle Wysshüsli ein zusätzliches Quartier mit dem Bus erschlossen. Das Fahrplanjahr 2023 bringt zudem verschiedene Änderungen bei Haltestellen.
- Medienmitteilung
- Änderungen nach Regionen
- Foto Rothenburg Station
Bildlegende: Der Bahnhof Rothenburg wird per Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022 in Rothenburg Station und der Bahnhof Rothenburg Dorf in Emmenbrücke Kapf umbenannt.
Seit Mitte Dezember 2021 profitieren Nachtschwärmerinnen und Nachtschwärmer in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden von einem ausgebauten öV-Angebot. Die nächtlichen Zug- und Busverbindungen wurden vor rund einem halben Jahr in das normale öV-Angebot und öV-Tarifsystem integriert. Für Fahrgäste fällt seither der Nachtzuschlag weg. Das erste Fazit fällt positiv aus.
- Medienmitteilung
- Foto Anzeigetafel am Bahnhof Luzern
Bildlegende: Die SN1 fährt von Luzern nach Sursee und ist bei Fahrgästen besonders beliebt. - Foto Nachtbusse Bahnhof Luzern
Bildlegende: Seit dem letzten Fahrplanwechsel besteht ein erweitertes Nachtangebot. Unter anderem ab Luzern verkehren Nachtbuslinien alle 30 oder 60 Minuten.
Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) schaut erneut auf ein von der Pandemie geprägtes Geschäftsjahr 2021 zurück. Obwohl der VVL mit rund 86.2 Millionen Fahrgästen eine Steigerung von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielen konnte, ist die öV-Nutzung noch immer tiefer als vor der Pandemie. Transportunternehmen und der VVL waren aufgrund der veränderten Nachfrage und fehlenden Einnahmen entsprechend gefordert.
Ruth Aregger wurde vor einem halben Jahr zur VVL-Präsidentin gewählt. Die Luzerner Zeitung hat mit ihr über die ersten Monate im Amt sowie aktuelle und kommende Herausforderungen gesprochen.
Luzia Frei heisst die neue Kommunikationsverantwortliche des Verkehrsverbunds Luzern (VVL). Sie ist als Mediensprecherin für den VVL sowie den Tarifverbund Passepartout tätig und koordiniert sämtliche Medienanfragen.
Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) plant für den kommenden Fahrplanwechsel von Mitte Dezember 2022 verschiedene kleinere Verbesserungen. Diverse Feinjustierungen bei den Anschlüssen im Tages- und Nachtnetz sowie Änderungen bei Haltestellen sind vorgesehen. Der Bahnhof Rothenburg wird in Rothenburg Station sowie der Bahnhof Rothenburg Dorf in Emmenbrücke, Kapf umbenannt. In diesem Zusammenhang werden auch die Namen der Bushaltestellen geändert.
- Medienmitteilung
- Änderungen nach Regionen
- Foto N9 Nachtnetz
Bildlegenede: Nachtbuslinie N9: Damit die Linie pünktlicher verkehren kann, wird die Linienführung angepasst. - Foto Bahnhof Rothenburg
Bildlegende: Der Bahnhof Rothenburg wird in ab Fahrplan 2023 in Rothenburg Station umbenannt
Das Kantonsgericht hat eine Beschwerde gegen das Projekt Neubau Bushub Ebikon gutgeheissen und damit die Projektbewilligung aufgehoben. Das Strassenbauprojekt geht nun zur Neubeurteilung zurück an die Bauherrschaft. Die Gemeinde Ebikon, der Kanton Luzern und der Verkehrsverbund Luzern (VVL) überprüfen das Gesamtprojekt gemeinsam.
Der Verkehrsverbund Luzern (VVL) und die BLS beabsichtigen, in der Region Luzern West in Zukunft Züge der neusten Generation einzusetzen. Die MIKA-Züge werden mit dem Fahrplanwechsel vom Dezember 2024 auf der RE-Linie Luzern–Wolhusen–Langnau i.E.–Bern und den S-Bahn-Linien S6 und S7 verkehren. Die neuste Zugsgeneration der BLS wird die heutigen Züge des Typs Lötschberger und NINA ablösen. Mit den neuen Zügen verbessert die BLS den Komfort für die Fahrgäste und hält an umsteigefreien Verbindungen in Wolhusen fest.
Seit heute Morgen bis Anfang Mai führen die Auto AG Rothenburg, PostAuto sowie die Verkehrsbetriebe Luzern (VBL) Testfahrten mit einem Brennstoffzellenbus durch.
Die Testfahrten mit einem Wasserstoffbus auf verschiedenen Luzerner Buslinien werden auch vom Verkehrsverbund Luzern mit Interesse verfolgt. Technologieoffenheit ist eine wichtige Voraussetzung, um die Ziele der Energiestrategie 2050 erreichen zu können.
Die Fahrgäste sind mehrheitlich zufrieden mit der Qualität des öffentlichen Verkehrs in den Kantonen Luzern, Obwalden, Nidwalden und Uri. Dies zeigen die Resultate der Umfrage zur Kundenzufriedenheit in Bahn und Bus in der Zentralschweiz. Die Kundenzufriedenheit im Verkehrsverbund Luzern (VVL) beträgt 75 Punkte.
Fotos auf www.vvl.ch/medien
Der Tarifverbund Passepartout und die Transportunternehmen bieten dieses Jahr wieder das beliebte Fasnachts-Abo an. Damit reagieren sie auf die neusten Lockerungsschritte der Politik, womit die traditionellen Luzerner Fasnachtsanlässe wie Tagwache und Umzüge wieder möglich sind. Der Vorverkauf des Fasnachts-Abos startet am Donnerstag, 17. Februar 2022.
- Medienmitteilung
- Flyer
- Weitere Infos auf www.sbb.ch/fasnacht