Fahrplan 2024
Änderungen nach Regionen ab 10. Dezember 2023
- Die trinationale Zugverbindung Frankfurt‒Milano verkehrt neu in beiden Richtungen über die Gotthard-Achse und vorübergehend via Zürich anstatt via Bern oder Luzern.
- Für Reisende von Luzern nach Milano besteht weiterhin eine Direktverbindung pro Tag, zudem stehen 17 schnellere Verbindungen pro Richtung mit einem Umstieg in Arth-Goldau oder Lugano nach Milano Centrale zur Verfügung.
Aufgrund eines anderen Garagierungskonzepts gibt es auf verschiedenen Linien der VBL AG vereinzelt Änderungen bei den ersten und letzten Kursen. Bitte konsultieren Sie den Fahrplan.
- Die Nachtbuslinie N9 wird neu im Stundentakt (Luzern Bahnhof ab 1.30 Uhr, 2.30 Uhr und 3.30 Uhr) geführt, anstelle des bisherigen 90-Minuten-Takts.
- Durch die Anpassung der Abfahrtszeiten kann den bisherigen Kapazitätsengpässen auf dem zweiten Kurs entgegengewirkt werden.
- Alle drei Kurse werden ab Mosen neu bis Beinwil am See Bahnhof verlängert, zudem verkehrt der zweite und dritte Kurs weiter bis Reinach AG Bahnhof.
- Sowohl Reinach AG als auch Beinwil am See erhalten dadurch direkte nächt-liche Verbindungen ab Luzern. Ermensee wird auf der Rückfahrt bedient.
- Aufgrund der hohen Nachfrage wird während der morgendlichen Hauptverkehrszeit von Montag bis Freitag neu ein 10-Minuten-Takt geführt.
- Zudem wird am Sonntagmorgen um 05.31 Uhr ein zusätzlicher Kurs ab Bahnhof Luzern und um 05.58 Uhr ab Meggen Tschädigen fahren.
Die Zusatzkurse an den Abendverkäufen sowie Sonn- und Feiertagsverkäufen im Pilatusmarkt werden aufgrund geringer Nachfrage nicht mehr angeboten.
Aufgrund der hohen Nachfrage fährt von Montag bis Freitag um 19.31 Uhr ab Luzern Bahnhof ein zusätzlicher Kurs, womit der 7.5-Minuten-Takt bis 19.45 Uhr verlängert wird.
- Die Taktintervalle werden unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfrage angepasst.
- Die Linie verkehrt analog des Vormittags neu auch anfangs Nachmittag im 15-Minuten-Takt.
- Die Taktverdichtung zum 10-Minuten-Takt setzt etwas später, ab 16.00 Uhr, ein.
- Die Taktintervalle werden unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfrage angepasst.
- Von 8.00 bis 16.00 Uhr verkehrt die Linie neu im 10-Minuten-Takt.
- Zu den Hauptverkehrszeiten wird der 7.5-Min-Takt beibehalten.
- Am Samstag verkehrt die Linie neu im 10-Minuten-Takt und abends unverändert im 15-Minuten-Takt.
- Die Taktintervalle werden unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfrage angepasst.
- Die Linie verkehrt analog des Vormittags neu auch anfangs Nachmittag im 15-Minuten-Takt.
- Die Taktverdichtung zum 10-Minuten-Takt setzt etwas später, ab 16.00 Uhr, ein.
- Die Taktintervalle werden unter Berücksichtigung der aktuellen Nachfrage angepasst.
- Die Linie verkehrt analog des Vormittags neu auch anfangs Nachmittag im 15-Minuten-Takt.
- Die Taktverdichtung zum 7.5-Minuten-Takt setzt etwas später, ab 16.00 Uhr ein.
- Die Abfahrtszeiten der zusätzlichen Kurse zur Hauptverkehrszeit zwischen Maihof und Luzern Bahnhof werden aufgrund der aktuellen Nachfrage angepasst.
- Zusätzliche Abfahrten ab Maihof sind um 16.15 und 16.30 Uhr in Prüfung.
- Die Abfahrten ab Maihof um 6.26, 6.40, 6.54, 8.38, 18.47, 19.02 und 19.17 Uhr werden nicht weitergeführt, da mit dem dichten Takt der Linie 1 zu diesen Zeiten zahlreiche Reisemöglichkeiten bestehen.
- Diese Änderungen sind in den Fahrplanentwürfen noch nicht ersichtlich.
- Die Züge mit Abfahrt 22.39 Uhr und 23.39 Uhr ab Luzern nach Küssnacht a.R. halten zusätzlich in Meggen und Merlischachen.
- So entsteht für diese zwei Ortschaften abends ein 30-Minuten-Takt.
- Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten zwischen Küssnacht und Verkehrshaus ändern sich dadurch im Minutenbereich.
- Für die Gegenrichtung können aufgrund fehlender Reservezeiten keine zusätzlichen Halte bedient werden.
- Aufgrund der hohen Nachfrage erhalten Reisende zwischen Olten und Luzern werktags bis 20.00 Uhr und an Wochenenden auf einzelnen nachfragestarken Verbindungen mehr Platz.
- Mit dem Einsatz von Doppelstockzügen anstelle der bisher einstöckig geführten Züge wird die Kapazität erweitert.
- Zudem erhält der RegioExpress die Liniennummer 24 und wird neu RE24 Luzern–Olten heissen.
- Die Durchbindung der IR70 und IR75 in Zürich HB zum Flughafen Zürich und weiter nach St. Gallen und Konstanz fällt infolge Baustelle zwischen Zürich HB und Zürich Wipkingen während des ganzen Fahrplanjahres 2024 vorübergehend weg.
- Die Züge IR70 und IR75 enden in Zürich HB. Die Anschlüsse sind gewährleistet, weshalb keine längeren Reisezeiten entstehen.
- Ab Fahrplanjahr 2025 sollen die bisherigen Durchbindungen wieder realisiert werden.
- Die detaillierten Fahrplan- und Ersatzkonzepte zu den Bauarbeiten werden von der SBB rechtzeitig vor dem Start kommuniziert.
- Auf der Rückfahrt von Sarnen nach Luzern bedienen die Kurse die Haltestellen Luzern Eichhof und Luzern Pilatusplatz aufgrund geringer Nachfrage und effizienteren Betriebsabläufen nur noch mit Halt zum Aussteigen.
- Die Abfahrtszeiten an diesen Haltestellen werden somit in Fahrtrichtung Luzern nicht mehr publiziert.
- Der zweite Kurs mit Abfahrt um 3.06 Uhr in Sarnen bedient den Bahnhof Luzern nur noch bei Bedarf.
- Die Linie erhält an den Wochenenden und Ferienzeiten während der Wintersaison ein attraktiveres Angebot.
Während diesen Zeiten fahren die Busse nicht mehr nur im Stundentakt wie bisher mit mehreren Fahrzeugen gleichzeitig hintereinander, sondern zeitweise in einem 30-Minuten-Takt. So stehen ab Schüpfheim um 9.03 Uhr und 10.03 Uhr sowie ab Sörenberg Post um 14.25 Uhr, 15.25 Uhr und 16.25 zusätzliche Kurse zur Verfügung, jeweils mit Anschluss in Schüpfheim an die S-Bahn S6. - Für den Sportbus von der Rothornbahn kommend, besteht in Sörenberg Post Anschluss.
- Mit den neuen Verbindungen der Linie 241 erhalten insbesondere Littau, Ruswil, Werthenstein und Schachen deutlich attraktivere Verbindungen nach Sörenberg.
- Die weiteren Ortschaften entlang der Bahn, bspw. Luzern, Malters, Wolhusen, Willisau und Entlebuch, profitieren in diesen Stunden von einer zweiten stündlichen Verbindung nach Sörenberg. Des Weiteren wird eine ausgeglichenere Auslastung der S6 und des RE erreicht.
- Zudem wird im Sommerhalbjahr das bisherige Kurspaar um 17.05 Uhr ab Rothorn-bahn bzw. 17.30 Uhr ab Glaubenbielen vorverschoben und verkehrt bereits um 14.05 Uhr ab Rothornbahn bzw. 14.30 Uhr ab Glaubenbielen. Dies entspricht einer grösseren Nachfrage und orientiert sich besser an den Freizeitbedürfnissen.
Der RegioExpress erhält eine neue Liniennummer und wird neu RE7 heissen.
Aufgrund der aktuellen Nachfrage erfolgt der Wechsel vom 15-Minuten-Takt auf den 30-Minuten-Takt am Abend bereits eine halbe Stunde früher.